Falter gewinnt rechtsgültig gegen ÖVP
Causa Wahlkampfkostenüberschreitung 2019: Revision der Türkisen beim OGH abgewiesen. Fellner muss ein weiteres Mal an Katia Wagner zahlen.
Wieder muss Fellner vor Gericht
Rafaela Scharf und Katia Wagner klagen wegen Verleumdung, da der Verleger ihre Vorwürfe der sexuellen Belästigung als frei erfunden bezeichnet hatte. Unterlassungsklage Fellners gegen Scharf ist rechtskräftig abgewiesen.
Was der Bund kann, kann Wien schon lange
Die Plattform Dossier berichtet auf ihrer Webseite von abenteuerlichen Jongleurakten mit Inseraten-, sprich Steuergeldern.
Fellner verliert schon wieder ein Verfahren
Wegen übler Nachrede (nicht rechtskräftig) verurteilt. Streitpunkt: Fellners Vorwurf, Krone-Herausgeber Christoph Dichand persönlich stehe hinter den Belästigungsvorwürfen gegen den (physisch) gewichtigen Medienmacher.
Fellner beruft
Laut Tweet des Standard-Journalisten Laurin Lorenz. Weiteres von der Rechtsfront: Schmitt klagt Klenk. Stand jedenfalls so einmal auf Twitter und exxpress.at.
Die Erinnerung ist ein Hund
Langsam muss man sich Sorgen um Wolfgang Fellner machen: Kann man denn noch Medien machen, wenn das Gedächtnis so gemein auslässt wie heute vor dem Strafgericht in der Verhandlung um Katia Wagners Klage wegen übler Nachrede?
Not gegen Elend: Kickl zeigt Köstinger an
Wegen Zitat: „Zeit der Solidarität mit Ungeimpften ist vorbei“.
Fellner verliert 1. Etappe gegen Scharf
Klage des Medienmachers abgewiesen - Urteil nicht rechtskräftig.
Presserat rügt oe24.at
… für die Behauptung, Katia Wagner habe Österreich-Chef Fellner „Liebesbriefe“ geschrieben.
Inseratenstopp? Wollen wir nur als Opposition
Parteien, die sich einst laut gegen Inseratenkorruption stark gemacht haben, tun sich schwer mit Forderungen, bestimmte Medienhäuser mit fragwürdigen Geschäfts- und Führungspraktiken zu boykottieren, wenn sie in einer Regierung sitzen.