Viele Begehrlichkeiten an die „Kleine“
Was der stv. Chefredakteur Thomas Cik im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung enthüllte, ist charakteristisch für den Umgang mit Österreichs größter Bundesländerzeitung.
Der Volkskanzler, Konjunktiv, spricht
Falter-Chefreporterin Nina Horaczek präsentierte im Presseclub Concordia zusammen mit der Politikwissenschaftlerin Sieglinde Rosenberger ihre Zitatsammlng „Kickl beim Wort genommen".
Also sprach Roland Weißmann
ORF-General im Gespräch mit Generalsekretärin Daniela Kraus und Publikum im Presseclub Concordia.
Belästigung: Fellner muss noch ein bisserl nachzahlen
Verlor in zweiter Instanz drei Verfahren gegen Katja Wagner, Krone Multimedia und Christoph Dichand.
Strache gegen Schmitt - das nenn' ich Kuriosität
Der ehemalige Vizekanzler klagte das rechtsrechte Propaganda-Portal Exxprss auf 100.000 Euro Entschädigung. Die Fake-News-Schleuder aber kam wegen ihrer angespannten wirtschaftlichen Lage mit milden 13.000 davon.
Der Würgegriff der Volksvertreter
Eine gleichermaßen brisante wie - fast möchte man schreiben: zwangsläufig - ziemlich ergebnislose Diskussion im PC Concordia versuchte zu untersuchen, ob die Politik, wie vom Verfassungsgerichtshof gefordert, aus dem ORF zurückgedrängt werden könnte.
Von Korruption durchweht
...sieht Falter-Herausgeber Armin Thurnher die österreichischen Medien. Weil er bei der Präsentation von Harald Fidlers Buch „So funktioniert Österreichs Medienwelt" dabei auch explizit den ORF einbezog, gingen bei ORF-Radiochefin Ingrid Thurnher die Emotionen hoch.
Aller schlechten Dinge sind drei
Noch ein Kurz-Film, noch blöder als die zwei anderen. So, erwähnt hätt´ma´s. Vergessen wir's auch genauso schnell.
Anschläge auf die Presse
Willkürliche Verfolgung, viel schlechte Nachrede', idiotische Forderungen: Die Politik, insbesondere die ÖVP, fährt mit schweren Geschützen gegen Journalisten auf.
Unsere (Be)Kümmerin: Frau Susanne Raab
Die „Medienministerin", „Frauenministerin" und Wasauchimmersonstnoch-Ministerin zeigt sich auf Twitter permanent „betroffen". Allerdings gibt's auch Menschen - nicht die schlechtesten -, die von Frau Raab betroffen sind.