05 Februar 2023
Private sind dagegen weiter im Aufwind, insbesondere die RMS-TOP-Gruppe.
Aus aktuellem Anlass, wie die blöde Phrase heißt, bringen wir diese Geschichte, erstellt vor etwa eineinhalb Jahren, noch einmal. Denkt es euch wie bei „Bohemian Rhapsody". Auch da war ja der Anlass der Zweitveröffentlichung ein Todesfall. Es ist im Übrigen SCHEISSEGAL, dass die Mehrzahl der politischen Vollkoffer von damals (Frau Blimlinger ausgenommen) nicht mehr in ihren Funktionen sitzt. Die von ihnen vertretene Geisteshaltung, diese unglaublich primitive Unkultur, Dummheit und Boulevardhörigkeit, wird „würdig" weitergepflegt.
Ein streng subjektiver Rückblick auf die Wiener Zeitung: Die ersten 34 Jahre. (Oder: Was bisher geschah).
Als Teil eines Zusammenschlusses europäischer Beratungsunternehmen. Kobza & Pelinka beteiligen sich ihrerseits an Farner International.
Soraya Pechtl (Falter), Matthias Däuble (Ö1), Vanessa Böttcher (ORF2), Stefan Melichar, Michael Nikbakhsh, Ola Westerberg und Sebastian Pumberger (profil) machten das Rennen um die Hauptpreise.
Florian Asamer, der nach Rainer Nowaks Rücktritt die redaktionelle Leitung der Presse übernommen hatte, wird diese fürderhin auch ganz regulär innehaben.
Grußbotschaft an Mikaela Shiffrin per Instagram: „Thank you for talking about your monthly cycle".
Mit diesem vulgären, faktisch nicht einmal richtigen Argument rechtfertigt „Medienministerin" Raab die Liquidation der Wiener Zeitung.
Private sind dagegen weiter im Aufwind, insbesondere die RMS-TOP-Gruppe.
Ein glanzvolles Zeichen setzten Künstler*innen, ein paar gute Kräfte aus der Politik und die Spielstätte Kulisse gegen die geplante letale Umstellung der Wiener Zeitung zu einem (fast) reinen Digitalmedium und einer von der Regierung gegängelten Ausb...
Das kulturelle Erbe, neue Hotels und das Comeback des Opernballs machen´s aus.
Verluste dagegen für Servus TV und Puls 4; Zugewinne für ATV.
Die Angelobung des neuen alten Bundespräsidenten im Spiegel der morgentlichen Newsletter und Kommentare.