Diesmal scheint es allerdings etwas besser vorbereitet als der erste Versuch, der sich als Blog herausstellte. Trump gründete jedenfalls ein eigenes Unternehmen dafür, die Trump Media & Technology Group. Im November soll eine Testversion des Social Networks mit dem Namen Truth Social on Air gehen.
In der Folge will der Ex-Präsident aber auch Youtube Konkurrenz machen. Denn auch dieses sei zu politisch korrekt.
Als Trumps Präsidentschaft zu Ende ging, wurde er von den Big Plattformen wie Twitter oder Facebook, von denen er zuvor noch hofiert wurde, gesperrt. Der Vorwurf lautete, dass Trump mit seinen Äußerungen die Erstürmung des Kapitols provoziert habe. Mittlerweile gehört Zensur bei den Marktführern zum guten Ton.

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