Der Fall Alexandra Föderal-Schmid hat es in aller Deutlichkeit bestätigt: Wir brauchen uns nicht mehr über irgendwelche „primitiven Gesellschaften" zu alterieren - wir sind selber eine.
Warnung an Investoren: Zuckerberg könnte sich was antun
Leidenschaften für extreme Sportarten und Hobbys könnte das Geschäft von Meta gefährden.
Das sagt X/Twitter über Marlene Engelhorn
Respekt von links; Häme und Hass von rechts.
Die Einsicht ist auf Tauchstation
Die unsäglichen Aussagen des palästinensischen Botschafters gestern in der Diskussion mit Doron Rabinovici erhitzen noch jetzt die Gemüter - und verbünden Menschen aus unterschiedlichen Lagern.
Bankhofer entschuldigt sich
FPÖ-Fans stehe „hohe Bildung ins Gesicht geschrieben" hatte der Radio-Wien-Moderator getwittert und mit Foto untermauert. Jetzt folgte Rückzieher.
Die KI, dein Freund und Helfer?
Wie Journalismus und Künstliche Intelligenz miteinander können (werden), wurde von einer hochkarätigen Runde im Presseclub Concordia debattiert.
Mehr als nur ein Kollateralschaden
Warum wir uns nicht an hass im Netz gewöhnen sollten und was wir dagegen unternehmen können, versuchte eine Podiumsdiskussion im Presseclub Concordia klarzumachen.
„Eine Art Reichtumstaumel"
Armut in Österreich gibt es, sagt der langjährige Caritas-Präsident Franz Küberl in einem IV mit der Kleinen Zeitung - „nicht millionenfach, aber tausendfach". Die ÖVP sieht das nach wie vor sehr anders: Wenn Kinder wirklich hungrig zur Schule müssen, haben in jedem Fall die Eltern ihre Fürsorgepflicht verletzt. Notabene: Gibt es bereits einen Preis von McDonalds für Karl Nehammer?
Frau Raab übt sich in Logik
Nehammers Video als kalkulierte Zielgruppenansprache - das wird nicht gutgehen. Und schon gar nicht, wenn ihm die sogenannte Frauenministerin und sogenannte Medienministerin „zu Hilfe" eilt: „Wenn man mehr verdient, bekommt man mehr Einkommen." UPDATE: Halblustige Verschwörungsphantasien.
Sollen sie doch Burger fressen
Staatstragend: Kanzler Karl Nehammer untermauert die bekannt soziale Einstellung der ÖVP mit guten Vorschlägen gegen Hunger, Kritik an den Sozialpartner und den „Teilzeitarbeitswahnsinn". Bemerkenswerter Kommentar von IPo-Chef Hämmerle in der Kleinen Zeitung.