Hat sie sich doch den Unmut der Google-Oberen zugezogen. Immerhin wagte es die Zeitschrift, in der Dezemberausgabe einen Papst mit nacktem Po nicht nur zu malen, sondern auch aufs Cover zu hieven. Inzwischen stierlte Google weiter und fand noch zwei Cover, die zu beanstanden wäre. Mit ein paar Retuschen wäre man allerdings wieder im Store dabei.
Titanic will aber weder die Cover löschen noch sie sonst wie zensurieren. Man werde sich dem verkniffenem Humor von Silicon Valley nicht beugen, so die Ansage.

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