Die Verordnung basiert auf dem Kommunikationsplattformen Gesetz, das am 1. Januar in Kraft trat. Dazu gehört unter anderem eine Darstellung geschaffener „Gemeinschaftsstandards“, also einer Art Hausregeln, über zulässige und unzulässige Inhalte, eine Beschreibung der eingerichteten Meldewege oder die Nennung weiterer Kontaktmöglichkeiten zu den Plattformanbietern. Aber auch allfällig etablierte Mittel gegen ein „Overblocking“, also eine überschießende Löschung oder Sperre von Inhalten, sowie eigener Lösungen der Plattformen zur Vermeidung von rechtswidrigen Inhalten sind auszuführen.
Vorgegeben wurde auch die Struktur dieser Transparenzberichte, um sie miteinander vergleichen zu können.

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