Trump setzt ByteDance unter Druck
Der chinesische Konzern muss TikTok US innerhalb von 90 Tagen los werden. Das ordnete der US-Präsident per Executive Order an.
"Gesichtserkennung in Schulen verbieten"
Gesichtserkennungs-Technologie ist rassistisch, fördert staatliche Überwachung, bestraft Nichtkonformität, dient der Geschäftemacherei mit User-Daten und hat in Schulen nichts verloren.
„Hass im Netz”-Gesetz wird weiter verhandelt
Angebliche Gesetzesstellen, die am Montag auf Twitter veröffentlicht wurden, seien nicht aktuell, hieß es sowohl aus dem Büro von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) als auch vonseiten der Justizministerin Alma Zadic (Grüne).
Trump geht gegen TikTok und WeChat vor
Trump verfügte Anordnungen, die Transaktionen mit ByteDance, Eigner der vor allem bei Jugendlichen beliebten Video-App TikTok, und Tencent, Eigner der WeChat-App, untersagen.
USA: Es könnte eng werden für die Tech-Giganten
Weder Demokraten noch Republikaner sind ihnen wohlgesonnen: Das zeigte sich bei einer Video-Anhörung der CEOs von Facebook, Amazon, Google und Apple im Repräsentantenhaus.
Die Vergangenheit streichen
Früher, in der papierenen Ära, war das noch kompliziert. Da musste man Bibliotheken heimsuchen und mühsam alle Zeitungen und Magazine durchblättern.
iab für neue Verhandlungen mit US
Dem Ende des Privacy Shield Abkommen weint auch der Vermarkterkreis im iab keine Träne nach.
ISPA fordert faktenbasiertes Vorgehen
Grundsätzlich steht der Verband der Internetprovider den Initiativen gegen Hass im Netz positiv gegenüber. Jedoch ist der nationale Alleingang in Form einer Löschpflicht für Online-Plattformen für den Verband ein Irrweg.
DMVÖ fordert neues Datenabkommen mit US
Und das möglichst schnell. Zwar sei die Entscheidung des EuGH, das US Privacy Shield-Abkommen aufzuheben, nachvollziehbar.
EUGH kippt „Privacy Shield“
Erfolg für Max Schrems: Datenaustauschabkommen EU - USA von 2016 nichtig, da in den USA nicht der gleiche Datenschutz gewährleistet sei wie in der EU.