Nach dem unrühmlichen Abgang von Donald Trump haben einige renommierte US-Medien beträchtlich an Quote und Reichweite verloren (nicht aber Twitter).

Wer auf Twitter herumpöbelt, wird gesperrt - außer, er ist gerade Präsident der Vereinigten Staaten. Das hat in den vergangenen Jahren für viel Unmut gesorgt.

Die US-Mikroblogging-Plattform Twitter will ab nächster Woche mehr Accounts von globalen Politikern kennzeichnen.