So berechtigt die Aussage inhaltlich auch sein mag, gilt auch für die Neos-Chefität die Regel, dass Verben klein geschrieben werden.
Neuerlich stellen wir mit Entzücken fest, wie sehr uns engagierte Zeitgenossen bei unserem orthographischen Scharfrichterjob unterstützen. Freilich, der Herr Kohlbauer ist wirklich ein vorbildlich verlässlicher Lieferant für Rechtschreib- und Grammatikfehler und an dieser Stelle ja auch schon ausgiebig gewürdigt worden. Immer häufiger und ratloser fragt man sich heimlich, ob der Mann tatsächlich Deutsch als Muttersprache hat nicht etwa von irgendwo, Naher Osten z.B., hermigriert ist. Nebenher inspirierte dieser Tweet den Politiker und Publizistien Michel Reimon, zur Vermeidung einer Klage gleich 1.000 Euro an die humanitäre Organisation epicenter.works zu spenden.
Steuergeld SIND schamlos? Ernsthaft, Herr Drozda? Wo sind der Herr in die Schule gegangen?
Mit Entzücken sehen wir, wie uns immer mehr Personen und Organisationen bei unserer schwierigen und verdienstvollen Arbeit unter die Arme greifen. Danke diesmal an FPÖ Fails. PS.: Ob die „Kacker" Absicht oder Versehen waren, ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Aber wenn das Team sich Vorstellt, weiß man vielleicht mehr.
Wieder einmal beschäftigt uns Rechtschreib- und Grammatik-Reformer Leo Gabriel Kohlbauer, seines Zeichens Wiener Landtagsabgeordneter der FPÖ. Der Nötige Respekt? Ist das ein Eigenname wie „Europäische Union" oder „Österreichischer Seniorenbund"? Nicht dass uns Sowas Ähnliches bekannt wäre.
Diesmal erledigt Dieter Chmelar unseren Scharfrichter-Job. Vielen Dank auch! Allerdings: Ob er richtig liegt, ist umstritten. Denn gebräuchlich ist sowohl „spilled milk" (amerikanisch) wie auch „spilt milk" (britisch).
Angesichts des IQs, den ein Geschreibsel wie dieses offenbart, muss man dringend die Heimat vor solchen Patrioten schützen.
Gern wüssten wir (und Prince Charles), wie es The Donald gelungen ist, den Prinz der Wale zu treffen...
Zweifelsfrei sehr plakativ, das Ganze. Aber …