Ein Mob von ultrarechten Neandertalern mit dem geistigen Standard von Amöben verfolgt Alexandra Föderal-Schmid auch noch, nachdem sie lebend gefunden wurde.
Eine weitverbreitete These besagt, dass Corona irgendetwas mit etlichen Zeitgenossen angerichtet haben muss. Sie fänden seither nicht mehr zurück in die Gesellschaft, blieben bei kruden Verschwörungserzählungen hängen und verhielten sich seltsam.
Bei den Schmähungen gegen Alexandra Föderal-Schmid wird auffällig oft darauf Bezug genommen, dass sie während der Pandemie für Schutzmaßnahmen eingetreten ist. Was diese Primaten daran so aufregt, bleibt als Rätsel ewig uninteressant.
Was sich jetzt jedenfalls zeigt: Wir in Mitteleuropa brauchen uns nicht mehr anmaßend über irgendwelche „Barbaren" im Nahen Osten, in Afrika oder Asien zu erheben. Was sich, angetrieben von Boulevard-Schmierfinken wie Julian Reichelt und dem sogenannten Plagiatsjäger Stefan Weber gegen das, was an gesellschaftlicher Weiterentwicklung übergeblieben ist, Luft macht, ist eine archaische Primitivität, die in Kloaken offensichtlich üppige Nährböden fand, um sich nun mit aller Gewalt über eine mühsam polierte Oberfläche zu ergießen. Das nächste Wahlergebnis wird dieser ressentimentgeladenen Unmenschlichkeit auch hierzulande eine Mehrheit ausweisen. Die USA wird den mehrfach verurteilten Verbrecher Trump ein zweites Mal auf den Thron heben.
Gute Nacht, Österreich, gute Nacht Welt, gute Nacht, Menschheit!