Seit 2014 gehört er zu ProSiebenSat.1. Nun hat man aber offenbar genug von dem Sexspielzeug und verkauft nach Holland. Genauer: An die EQOM-Gruppe. Die sind ganz auf derartige Produkte spezialisiert. Besitzen seit zwei Jahren auch bereits Beate Uhse.
Die Holländer jedenfalls wollen die Expansion weiter treiben. Das Ziel: Auf jedem europäischen Nachtkästchen soll ein Sexspielzeug zu finden sein.
Welcher Preis für Amorelie erzielt werden konnte, bleibt noch unbekannt. Der Online-Erotikshop will dieses Jahr jedenfalls 60 Mio. Euro umsetzen. Als Gewinn soll ein einstelliger Millionenbetrag in der Kasse bleiben.

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