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17 Feb
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Zum zweiten Mal unter der Millionengrenze

Durchschnittlich 951.000 waren beim Villacher Fasching dabei.

„Mit Publikum ist der Villacher Fasching nicht gut, ohne ist er schlecht“, kommentiert der aus Klagenfurt stammende Heute-Chefredakteur Christian Nusser das angejahrte Narrentreiben in Kärntens zweitgrößter Stadt in seiner heutigen „Kopfnuss". Gestern erreichte der Villacher Fasching einen Marktanteil von 29 Prozent. Bereits im Vorjahr hatte die Sendung - übrigens auch schon damals Corona-beeinträchtigt, weil wegen einer Sondersendung verspätet gestartet - mit 959.000 Sehern Schnitt die Millionengrenze durchbrochen, hatte dabei aber noch 33 Prozent MA erreicht.

Der Jahres-Quoten-Hit, der er bis in die 90er Jahre mit regelmäßig über 2 Millionen Sehern gewesen war, ist der Villacher Fasching sowieso schon lang nicht mehr. Allein die „Zeit im Bild“ übertraf ihn gestern mit 1,55 Mio Sehern (49 Prozent) klar.
ORF 1 lebte wieder einmal vom Sport: 565.000 Seher (42 Prozent) waren zumindest zu Beginn der Parallelbewerbe bei der Ski-WM in Cortina dabei.

 

 



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