m jüngsten Rechtematch erwarb er laut Informationen der deutschen Presseagentur 200 Spiele der Pakete A, B und C. Damit dürfen alle Samstags-Spiele live sowie die Konferenz gezeigt werden. Hinzu kommen noch die englischen Wochen, die Relegationsspiele sowie der Supercup auf Sky.
Als größter Konkurrent kristallisierte sich etwas überraschend DAZN heraus. Der Streamingdienst sicherte sich 106 Spiele. Im Rahmen dessen werden die Freitags- und Sonntags-Spiele übertragen. Nach gröberen Schwiergkeiten im Lockdown hat sich der Sport-Streamer wieder erfangen und erwarb nach der Eurosport-Kündigung zuletzt die Rechte für einzelne DFL-Partien.
Die Free-TV-Rechte dürften ebenfalls bei den bisherigen Rechteinhabern, den Öffentlich-Rechtlichen, bleiben. Die ARD kann somit ihre Cash-Cow, die Sportschau, fortsetzen, ebenso wie das ZDF das Aktuelle Sportstudio.
Leer ausgegangen sind die neuen Player. Amazons Prime kam ebenso nicht zum Zuge, wie die Deutsche Telekom, die zuletzt ebenfalls einige Partien übertrug.
Wieviel die Versteigerung letztlich eingebracht hat und wer sich die Auslands-Rechte sichern konnte, dazu will die DFL im Rahmen einer Pressekonferenz nach der Mitgliederversammlung Stellung nehmen.