Private fördern Radio-Nachwuchs Pixabay
14 Jun
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Private fördern Radio-Nachwuchs

Die Digitalisierung im Äther hat begonnen. Damit wird Platz für jede Menge neuer Sender.

Die auch auf entsprechende Mitarbeiter angewiesen sind.
Dafür hat sich die FHWien der WKW nun mit Privatsenderpraxis, der Aus- und Weiterbildungsorganisation der österreichischen Privatsender, verzahnt. Als Weiterbildung der Studierenden des Studienbereiches Journalism & Media Management wird eine gemeinsame Grundausbildung angeboten. Eng angelehnt an den radiobroadcaster-Lehrgang von Privatsenderpraxis. Der Lehrgang erstreckt sich über insgesamt vier Wochen und umfasst die Bereiche Redaktion und Nachrichten, Moderation und Fahrtechnik, Service, Medienmanagement sowie ein Basis-Sprechtraining. Die Ausbildung schließt mit einer theoretischen und einer praktischen Prüfung vor einer Expertenkommission ab.
„Mit dieser strukturierten Ausbildung vermitteln wir ihnen die notwendigen Kenntnisse, um erfolgreiche Radiomacher zu werden. Darüber hinaus arbeiten die Lehrgangsteilnehmer mit unterschiedlichen Privatradiosendern zusammen und haben so die Gelegenheit, ‚Radioluft‘ zu schnuppern“, preist Corinna Drumm, Vorstandsvorsitzende der Privatsenderpraxis, die Zusammenarbeit. „Durch diese Kooperation können wir unseren Studierenden eine attraktive Möglichkeit zur Vertiefung anbieten“, kommentiert Daniela Süssenbacher, Head of Journalism & Media Management Study Programs der FHWien der WKW.
Der Kurs startet im Oktober 2019, einige freie Plätze gibt es noch. Genaue Infos unter www.radiobroadcaster.at