Eine Studie des Medienhauses Wien, die gestern im Presseclub Concordia virtuell präsentiert worden ist, nimmt mit beeindruckender Datenfülle die Vergabe von Regierungsinseraten in Österreichs Printmedien unter die Lupe. Etwas Ähnliches wie Qualitätskriterien hat sie dabei nicht gefunden.

Zeigte auf hauseigenem TV-Sender und Portal Schüsse auf Menschen. 700 Beschwerden beim Presserat, Werbestopp von Billa und Spar. Journalistengewerkschaft fordert Entzug der Presseförderung. Update. 

15. Oktober 2020

MA: Die Reaktionen

Ist die MA-Liste erst einmal da, dauert es nicht lange, bis sich die Verlage zu Wort melden. In der Regel sind jene am schnellsten, die irgendwo Gewinne für sich verzeichnen konnten.