Die aktuelle Media-Analyse bleibt wieder unvergleichlich. Die Zahlen, verglichen zum Vorjahr: Sie sind einmal höher, einmal tiefer, einmal gleich.

Auch das Krisenjahr hat nichts am langjährigen Trend geändert. Das Griss nach Print, vor allem bei den Tageszeitungen, wird weiter überschaubarer.

Der Unterhaltungskonzern dürfte seine eigene Corona-Krise durchtaucht haben.

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