Der weltgrößte Mikroblogging-Dienst Twitter gibt Mängel bei seinem automatischen Bildzuschnitt zu und untersucht nun den Machine-Learning-Algorithmus dahinter.

Auf Druck der Politik und von Datenschützern arbeiten selbst Konzerne wie Google an Cookie-freien Werbealternativen. Vivian Block von der Agentur Alpha & Omega Public Relation beschreibt hier die Lösung, die die europäische Suchmaschine Qwant gefunden hat. 

Der Videogigant will Anwender künftig warnen, wenn diese einen verletzenden oder anstößigen Kommentar posten. Der Algorithmus der Google-Tochter soll erkennen, ob ein User-Beitrag problematisch ist.