Demnach lag der Umsatz um 2,7 Prozent höher als 2019 und betrug damit 67,81 Mio. Euro. Das operative Ergebnis kommt auf 5,1 Mio. Euro nach 2,16 Mio. Euro im Jahr davor. Das Jahresergebnis betrug 3,72 Mio. Euro nach 2,14 Mio. Euro 2019.
„Wir haben mit Beginn der Coronakrise rasch die Segel neu gesetzt. Als gelernte Einsatzorganisation sind wir innerhalb weniger Stunden und Tage mit unseren rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Homeoffice gewechselt. Der APA-Newsroom wurde über Nacht auf virtuell umgestellt. Aufgrund unseres B2B-Geschäftsmodells und zur Stärkung unseres genossenschaftlichen Grundauftrages für die Medien haben wir antizyklisch agiert - und im Hinblick auf die deutlich gestiegene digitale Mediennutzung neue Produkte entwickelt und in neue Geschäftsbereiche investiert“, hielten der geschäftsführende Vorstand Clemens Pig und Geschäftsführerin Karin Thiller fest.
2021 will man die Digitalstrategie fortsetzen. Die Schwerpunkte lauten Digital Workspace, Digital Platforms und Digital Business. Zu den laufenden Digitalisierungsmaßnahmen zählen unter anderem die technische Entwicklung eines Prototypen für ein österreichisches Medien-Login, die Schaffung neuer digitaler Berufsbilder sowie die Zertifizierung der APA-Redaktion beim International Fact Checking Network.
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