Verkauft wurde es ihm von der Kaufmann Gruppe, die es 2013 aus einem Konkurs erwarb. Rundherum wurde daraus der Verlag GNK Media House gebaut. Mit dem Ziel, wie KaBB-Gründer Philipp Kaufmann betont, das Unternehmen zum Florieren zu bringen und dann wieder zu verkaufen.
Mit dem Verlag hätte man zuletzt einen Zielumsatz von über einer Million Euro erreicht. Daher sei schließlich der Verkauf angestrebt worden, der in diesem Frühjahr über die Bühne ging.