Das Selbstkontrollorgan wühlte sich durch 1.500 Beschwerden und leitete gegen mehrere Medien Verfahren ein.

Den würden 13 Prozent der Journalisten im DACH-Raum gerne vors Mikrofon locken. Mit neun Prozent folgt Queen Elizabeth II vor Papst Franziskus mit sieben Prozent.

Corona, das bedeutet für Journalisten offensichtlich: mehr Arbeit, weniger Geld. Obwohl auch viele Verlage Kurzarbeit beantragten, schlägt sich das nicht wirklich bis zu den redaktionellen Mitarbeitern durch.

Zum 75. Jahr der Zweiten Republik befasst sich das Handbuch mit der Mediengeschichte in Österreich seit 1945.

Presserat verurteilt Foto einer Mutter kurz vor dem Sprung aus dem 4. Stock.

Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie schätzen zwei von drei Briten klassischen Journalismus mehr. Vor allem für Menschen unter 35 Jahren haben Zeitungen und Nachrichtensender im Fernsehen deutlich an Wert gewonnen.

Sie sind beliebter als gedacht. Und werden vor Einkäufen des öfteren zu Rate gezogen.

Die "Woche Kärnten" und die "Kärntner Regionalmedien" werden zusammengelegt. Sie firmieren künftig als "Regionalmedien Kärnten".

Die Corporate Publishing-Unit wird von Chief Commercial Officer Markus Graf geleitet.

Die Regionalmedien Austria launchen ihre Nachrichten-App „meinbezik espresso“.