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18 Jan
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Wiener Zeitung startet Plattform für Auftragsverfahren

auftrag.at für die Durchführung und Abwicklung öffentlicher und privatwirtschaftlicher Auftragsvergaben.

Die Wiener Zeitung Mediengruppe entwickelt unter der Dachmarke auftrag.at eine neue Plattform für die Durchführung und Abwicklung öffentlicher und privatwirtschaftlicher Auftragsvergaben. Sukzessive werden die Vergabeservices der WZ, auftrag.at, lieferanzeiger.at und vergabeservice.at dabei in einem gemeinsamen Onlineauftritt vereint werden. Der erste Schritt ist mit der auftrag.at Direktvergabe, die heute online gegangen ist, getätigt. Hier können Auftraggeber/innen eine Direktvergabe von der Einladung der Bieter, der internen und externen Kommunikation, der Erstellung von Benachrichtigungen bis hin zum eigentlichen Zuschlag gänzlich online durchführen. Der Prozess des Verfahrens wurde in enger Zusammenarbeit mit AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen entwickelt und umgesetzt, um eine hohe Usability sicherzustellen.

Die Wiener Zeitung Mediengruppe ist seit 2006 ein Komplettanbieter für die Veröffentlichung und die Unterstützung der digitalen Abwicklung von öffentlichen Ausschreibungen. Seit 2007 wurden über 19.000 Verfahren auf lieferanzeiger.at abgewickelt. Auf Auftragnehmer/innen-Seite wurde die Plattform auftrag.at seit 2006 von mehr als 62.000 Personen genutzt. Die Wissensplattform vergabeservice.at vervollständigt seit Jänner 2020 das Angebot im Vergabebereich.