Sehr unterschiedlich bewerteten Puls 4-Seher und Twitter-User das neuerlich recht heftige TV-Duell zwischen Pamela Rendi-Wagner und Sebastian Kurz.

3 Auszeichnungen beim wichtigsten TV-Serienpreis. 12 Trophäen zum Abschied für „Game of Thrones“.

An die 500 Serien sind in den USA im Vorjahr an den Start gegangen. In rund120 Kategorien werden Preise vergeben. Und allein in der Kategorie „Drama-Serie“ galt es, unter 165 Produkten eine Auswahl zu treffen. Juroren für die Emmy Awards müssen, wie zum Beispiel Spiegel Online expliziert, ziemlich fleißig sein.
Abräumer bei der heurigen Preisverleihung in L.A. war, nicht unerwartet, das im Mai eingestellte Fantasy-Spektakel „Game of Thrones“ mit 12 Trophäen. Damit egalisierte die Produktion den Preissegen von 2015 und 2016, wo sie ebenfalls das Dutzend vollgemacht und eine neue Rekordmarke gesetzt hatte.
Star des Abends war indes die britische Schauspielerin und Autorin Phoebe Waller-Bridge, die mit der Serie „Fleabag“ drei Emmys für die beste Comedy-Serie, das beste Drehbuch einer Comedy-Serie und die beste Hauptdarstellung einer Comedy-Serie ausgezeichnet wurde. Zu den weiteren Gewinnern gehörten die Serien „Chernobyl", "The Marvelous Mrs. Maisel" und "Ozark". Billy Porter gewann einen Preis als erster offen homosexueller Mann in der Kategorie bester Hauptdarsteller in einer Drama-Serie für seine Rolle in „Pose".

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Nach der recht gesitteten Plauderei bei der Krone glänzten die Spitzenkandidaten der wahlwerbenden Parteien in der Elefantenrunde der privaten TV-Sender wieder in gewohnt polemischer Pracht.