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13 Okt
geschrieben von 

Oscar-Freiheit

Man will es nicht glauben. Schon bald werden die begehrten Trophäen wieder verteilt. Und Österreich will da mitmischen.

Also kürte eine Jury aus Vertretern der Filmwirtschaft sowie der Filmschaffenden den heimischen Kandidaten für den Auslandsoscar. Entschieden hat man sich schließlich für Große Freiheit von Sebastian Meise. „Ein gesellschaftlich relevantes Thema, ein aktueller und zugleich historischer Stoff werden radikal erzählt. Der Film ist dicht, fokussiert und berührend. Besonders hervorzuheben sind die reduzierten, umso pointierteren Dialoge. Der Erzählung liegt eine sehr gelungene Dramaturgie zugrunde, die es versteht, Zeitsprünge über drei Epochen zu verknüpfen. Getragen wird die beklemmende Handlung, die beinahe ausschließlich im Gefängnis spielt, von zwei herausragenden Schauspieler-Persönlichkeiten – Franz Rogowski und Georg Friedrich“, begründet die Jury ihre Wahl..
Der Film erzählt von Hans, der im repressiven Nachkriegsdeutschland wegen seiner damals strafbaren Homosexualität immer wieder eingesperrt wird, aber beharrlich auf der Suche nach Freiheit und Liebe bleibt.

 



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