König Fußball übernimmt Pixabay
08 Jun
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König Fußball übernimmt

Ab 11. Juni wird wieder getackelt, geschossen, gefoult, gejubelt oder geweint. Die Europameisterschaft geht mit einjähriger Verspätung doch über die Bühne.

Fast wie geplant. Also in diversen Stadien über den Kontinent verteilt. Für die Fußballer heißt das: Viel reisen.
Die Fans dagegen können zu Hause etwas von Stadion-Feeling mitnehmen. Denn nach vielem Hin und Her wird es doch einige Möglichkeiten zu Public Viewing geben. In Wien sind das traditionellerweise zahlreiche Restaurants und Beisln, die ihren Gastgarten mit einem Fernseher schmücken. Das Bekannteste davon steht am Gürtel: Das Chelsea. Etwas weiter den Gürtel entlang und bei der Volksoper ein Stückchen Richtung Zentrum liegt das zweite Gastronomieunternehmen, das bereits eine gewisse Tradition im Public Viewing aufweisen kann: Das WUK lädt wieder in sein EM-Quartier.
Es gibt aber auch Plätze, an denen ohne großen Konsumzwang in der Masse dem Ballsport passiv gefrönt werden kann. Etwa im Prater. Dort, neben dem Feuerdorf, wird eine Public Viewing Ära unter dem Sponsordach von Laola1 hochgezogen. Es soll immerhin über 600 Menschen Platz bieten. Der Prater ist auch groß genug, um einem weiteren Viewing Hot-Spot zu beherbergen. Im Der Garten nahe der Jesuitenwiese gibt es zwar nicht so viel Platz, dafür amerikanische Burger.
Wer sich gerne im Augarten aufhält, vielleicht auch dem Frühlings OpenAir Kino fröhnt, der kann auch den einen oder anderen Abend den Ballesterern bei ihrer Arbeit zusehen. Einfinden kann man sich dazu in der Schankwirtschaft.
Aber auch in Zentrumsnähe wird es wieder eine einschlägige Location geben: Im alten AKH lässt man sich diese Möglichkeit nicht entgehen. Diesmal hängt das Salettl zu Burger und Wraps einen Fernseher auf.

 



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