Über 50 Spiel- Dokumentar- und Kurzfilme stehen bis 13. Dezember auf dem Programm. Zum Auftakt steht The Earth is Blue as an Orange an. In dem Film studiert Iryna Tsiliyk eine Familie mitten in der Kriegszone am Donbass.
Um die Filme auch virtuell im Kontext abhandeln zu können, soll der Austausch diesmal online gefördert werden. So wird es Q&As ebenso geben wie Live-Diskussionen oder Statements der Regisseure. Und Preise in fünf Kategorien, mit denen Filme, die sich besonders für Stärkung von Menschenrechten einsetzen, ausgezeichnet werden. Die Preisverleihung findet am 13. Dezember ebenfalls virtuell statt.
Zu verfolgen ist das Festival auf www.thishumanworld.com.