Transparenter, nach qualitativen Kriterien und zur Unterstützung der Arbeitsplätze soll sie ausgerichtet werden. Das wünscht sich der Presseclub Concordia.

Einige besondere Zahlen aus Andy Kaltenbrunners großer Studie über Regierungsinserate in österreichischen Tageszeitungen.

Eine Studie des Medienhauses Wien, die gestern im Presseclub Concordia virtuell präsentiert worden ist, nimmt mit beeindruckender Datenfülle die Vergabe von Regierungsinseraten in Österreichs Printmedien unter die Lupe. Etwas Ähnliches wie Qualitätskriterien hat sie dabei nicht gefunden.