Gepostet als Reaktion auf Radio Wien-Moderator Hadschi Bankhofer, der in einem Eintrag auf X/Twitter von der offensichtlich hohen Bildung der FPÖ-Fans geschwärmt hatte.

Das bisweilen Schöne an unserem Job ist, dass uns geschätzte Kollegen beizeiten hilfreich unter die Arme greifen. Notabene: Probieren Sie das auszusprechen: Länsgtes

Da hat jemand unseren Job gemacht. Herzlichen Dank, Petra Ramsauer!

Glanzlichter am Stück. Natürlich auf oe24.at. Siet aus, als were es Montga morgne geschreibt worden, nicht?

Naja, die deutsche Sprache ist halt für FPÖler, selbst (hierarchische) „Spitzenfunktionäre", ein ewiges Mysterium. Deswegen sind die Blauen ja auch so schwer in die Zivilisation zu integrieren. Auf X/Twitter fordert Herr Nepp nach dem Teichtmeister-Urteil den Mob zur Selbstjustiz auf.

Diese Stellenausschreibung schickt die Stadt Wien nun schon seit einiger Zeit aus. In genau dieser Schreibweise. Eine Denksportaufgabe? Oder hat man sich eventuell bei den „Mitrückständen" ein „e" gespart?

Nicht nur die Grammatik ist ein Hund, sondern auch die Kunst, sinnvoll zu formulieren: ÖVP-General Christian Stocker versucht in einer OTS-Aussendung, FPÖ-Führer Herbert Kickl die Leviten zu lesen und schickt dabei die Inflation in Deutschland in die Rezession. Schlimm für die Inflation, gut fürs Land, könnte man glauben. Oder war's etwa umgekehrt gemeint...?

BK Karl Nehammer zelebriert in einem Video neuerlich eine Messe für den ÖVP-Fetisch „Normalität". Dazu „klärt" er zunächst einmal, wer nicht normal ist: „Das sind die Extremen und die Radikalen, sei es Linksextreme, sei es Rechtsextreme". Und wir verderbten Anormalos dachten doch glatt, es hieße „seien es Linksextreme, seien es Rechtsextreme."

Posting auf exxpress.at, ganz dem Niveau des Mediums angemessen.