Der Papageno-Medienpreis wurde Freitag Abend im Presseclub Concordia an Duygu Özkan und - außerordentlicherweise - auch an Golli Marboe vergeben. Für Leistungen in einer schwierigen publizistischen Disziplin, der Suizidprävention.

Sagt das Portal der Berliner taz als eines der letzten größeren Onlinemedien im deutschen Sprachraum und will das auch weiterhin tun.

Auch das Krisenjahr hat nichts am langjährigen Trend geändert. Das Griss nach Print, vor allem bei den Tageszeitungen, wird weiter überschaubarer.