Für die Magazine sind die aktuellen Daten der ÖAK ein herber Rückschlag. Mit zwei Ausnahmen.

Eine Tageszeitung muss nicht automatisch von Jahr zu Jahr weniger verkaufen.

Mit einer Reichweite von 47,7 Prozent belegte die "Kronen Zeitung" mit ihrem Webauftritt im Dezember Platz Eins unter den heimischen Zeitungsportalen.

Dahinter folgte mit 37,3 Prozent MeinBezirk.at der RMA. Auf Platz Drei landete derstandard.at mit 34 Prozent. Das wirft jedenfalls Reppublika aus, das Research Tool von MindTake. Es misst die App- und Web-Nutzung in Österreich über ein eigenes, repräsentatives single-source Panel cross-device.
Auf Platz Vier folgte laut dem Tool heute.at mit 31 Prozent. Konkurrent oe24.at kommt mit 30,4 Prozent genau dahinter. An der sechsten Stelle dann kurier.at mit einer Reichweite von 30,1 Prozent.
Das Digitalangebot der Kleinen Zeitung kommt mit 23,6 Prozent auf Platz Sieben. Dahinter reihen sich die NÖN mit 18,7 Prozent ein, vor nachrichten.at mit 17,1 Prozent. Komplettiert werden die Top Ten vom Webangebot der Tiroler Tageszeitung mit einer Reichweite von 12,7 Prozent.

ATV-Geschäftsführer Thomas Gruber steht nunmehr der Arbeitsgemeinschaft vor.

Sollten sich die Streamingdienste kannibalisieren, so jedenfalls auf einem hohen Niveau. Denn die Kassen klingeln.

Werbung in Magazinen vermittelt oft ein klischeehaftes Bild von Müttern, laut dem sie sich mit Einkäufen nur um ihre Familie kümmern sollen und niemals um sich selbst.

Studie: Je AfD und ungebildeter, desto größer Misstrauen. West-Ost-Gefälle. Generalverdacht: „Staatlich gesteuert“.

Die Sondierungsgespräche brachten dem ÖVP Chef Sebastian Kurz die meiste Medienpräsenz eines heimischen Politikers im Oktober.

Mehr Anbieter, das braucht andere Geschäftsmodelle. Die Plattformen müssen ihre Angebote verfeinern.

CEO-Ranking von APA-DeFacto: Wrabetz und Mateschitz auf den Plätzen zwei und drei. Nur drei Frauen unter Top-50.