YouTube warnt User vor Hass-Kommentaren
Der Videogigant will Anwender künftig warnen, wenn diese einen verletzenden oder anstößigen Kommentar posten. Der Algorithmus der Google-Tochter soll erkennen, ob ein User-Beitrag problematisch ist.
Message Control per Agentur
Die Regierung hatte eine neue Idee. Wie bekannt, wurde ein Rahmenvertrag für Kreativleistungen in der Höhe von 30 Mio. Euro ausgeschrieben. Und von Medialeistungen in der Höhe von 180 Mio. Euro. Für die nächsten vier Jahre. Macht also pro Jahr mehr als sieben Mio. Euro für die Kreativleistungen und rund 45 Mio. Euro für Medialeistungen. Ein sattes Auftragsvolumen. Doch warum plötzlich die Ausschreibung? Argumentiert wird damit, dass im Falle Corona keine so kurzfristige Ausschreibung möglich war und man daher zum Mittel der Notvergabe greifen musste. Später im Jahr wurde der Etat aber dann doch über Ausschreibungen verteilt. Warum man nun eine derart langfristige Bindung anstrebt, erklärt diese Argumentation nicht wirklich.
Da steigt der Blutdruck
Eigentlich habe ich mich entschlossen, mich nicht mehr zu Corona zu äußern. Das Thema ist dermaßen präsent, dass es mir schon beim Anblick der Nachrichten den Blutdruck in die Höhe treibt. Tägliche unnötige Pressekonferenzen, einen Blick in andere Länder, das Bejubeln jener „Demokratien“, die doch so gut durch die Pandemie kommen – und dann sind die Nachrichten auch schon wieder aus. Nein danke, brauch ich nicht.
Doch leider ist Corona nicht nur ein medizinisches Thema. Es ist auch ein zutiefst gesellschaftspolitisches geworden. Und eines, hinter dem sich viel verstecken lässt. Denn an einem komme ich leider nicht vorbei. Und das ist das tägliche Anschwärzen, Beschimpfen, Beschuldigen, Heruntermachen der Bevölkerung.