05. Oktober 2022

Der Heimathafen

Aus aktuellem Anlass, wie die blöde Phrase heißt, bringen wir diese Geschichte, erstellt vor etwa eineinhalb Jahren, noch einmal. Denkt es euch wie bei „Bohemian Rhapsody". Auch da war ja der Anlass der Zweitveröffentlichung ein Todesfall. Es ist im Übrigen SCHEISSEGAL, dass die Mehrzahl der politischen Vollkoffer von damals (Frau Blimlinger ausgenommen) nicht mehr in ihren Funktionen sitzt. Die von ihnen vertretene Geisteshaltung, diese unglaublich primitive Unkultur, Dummheit und Boulevardhörigkeit, wird „würdig" weitergepflegt.

 

Ein streng subjektiver Rückblick auf die Wiener Zeitung: Die ersten 34 Jahre. (Oder: Was bisher geschah).

24. März 2021

Eine Frage des Muts

Ist die Regierung willens, die Wiener Zeitung zu retten? Und wenn nicht, wer dann? Die Zukunft der ältesten Tageszeitung der Welt wurde im Presseclub Concordia diskutiert.

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Der Verein ProQuote präsentiert die aktuellen Frauenmachtanteile in Deutschlands Zeitungen und Portalen. Sie sind etwas größer als in Österreich. Und im Magazin Stern bei über 50 Prozent.

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