Eine Studie des Medienhauses Wien, die gestern im Presseclub Concordia virtuell präsentiert worden ist, nimmt mit beeindruckender Datenfülle die Vergabe von Regierungsinseraten in Österreichs Printmedien unter die Lupe. Etwas Ähnliches wie Qualitätskriterien hat sie dabei nicht gefunden.

Die nackten Zahlen: Tageszeitungen büßen weiter Verkäufe ein.

Der Verein ProQuote präsentiert die aktuellen Frauenmachtanteile in Deutschlands Zeitungen und Portalen. Sie sind etwas größer als in Österreich. Und im Magazin Stern bei über 50 Prozent.

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