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09 Okt
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Ein Hilferuf gegen Dummheit

Schiffmann & Co. wollen von Kindern „wissen", die an Masken erstickt sind. Ein Bestatter bittet öffentlich, solche Lügen zu unterlassen.

 

Im September hatte der umstrittene Arzt und selbsternannte Querdenker Bodo Schiffmann angebliche Fälle von Kindern an die Öffentlichkeit getragen, die an einer Maske erstickt seien. Auch andere sogenannte Querdenker wollen von solchen „Fällen“ wissen und sind damit an die Öffentlichkeit gegangen.
Der Bestatter, der den 13jährigen Melvin Wits zu Grabe getragen hat, bittet nun in Sozialen Medien, solche Lügen zu unterlassen. Kein weiterer Kommentar von dieser Seite, die folgenden Postings sprechen für sich.

 

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