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27 Jul
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Lob auf das Krisenmanagement in St. Wolfgang

 … - zumindest im Oberösterreichischen Volksblatt. Alles richtig gemacht: Das erinnert doch an etwas. Was war das nur, Anfang März, hoch in den Tiroler Bergen…?

 

 Surprise, surprise! St. Wolfgang ist seit Tagen ein trending topic auf Twitter. Und, noch überraschender: man wundert sich ein bisschen. Da haben sich also in St. Wolfgang mehrere Urlauber angesteckt. Kindergärten und Schulen hat man ja auch gleich zugemacht, Hotels nicht - das verstehen ein paar Uneinsichtige nicht.

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Waren ja auch nur 53 Fälle in 14 Betrieben. Und jetzt wundern sich ein paar Ahnungslose, warum infizierte Urlauber noch durchs ganze Land gondeln.

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Fehler? In Ischgl gab´s keine Fehler! Und was im Heiligen Land schon so glänzend bewährt hat, kann auch in St. Wolfgang nur recht und billig sein.

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Und tatsächlich: Das Oberösterreichiche Volksblatt, die letzte Parteizeitung Österreichs (raten Sie welcher Couleur), jubelt auch bereits: „Viel Lob für das Krisenmanagement im Fall St. Wolfgang“ steht heute fett auf der Einser. „Der Wolfgangsee-Cluster in der unabhängigen Presse“, konstatiert denn auch Martin Langeder, aus Oberösterreich stammender Journalist der Süddeutschen Zeitung, anerkennend.

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Ein paar Fragen, gestellt von Unbelehrbaren bleiben halt offen.

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Gut, dass selbst Salzburg-Krone-Chef Claus Pandi über Elli Köstinger - so firmiert die Landwirtschafts- und Tourismusministerin in den Sozialen Netzwerken - herzieht, zwickt schon schon ein bisserl.

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Übrigens - hat den schon einmal wer darauf aufmerksam gemacht, dass sein Name gefährlich ähnlich wie Pandemie klingt? Eigentlich wie eine Koseform? Baby-Pandemie oder so ähnlich?