YouTube zieht solchermaßen die Notbremse, nachdem dort Berichten zufolge in den vergangenen Wochen pädophile Kommentare unter Kindervideos abgesondert worden waren und das Portal als eine Art Drehscheibe im Austausch von Kontakten, Tipps und Links zu Seiten mit Kinderpornographie benutzt worden war.
Solche Berichte hatten die Google-Tochter große Werbekunden wie AT&T oder Disney gekostet. Und auch weiterhin verhalten sich große Unternehmen, wie das Portal AdAge.com schreibt, zögerlich und abwartend. Ehe man wieder Dollars auf YouTube investiert, wolle man einmal sehen, ob die pädophilen Umtriebe dort wirklich ein Ende gefunden haben.