YouTuber dürfen mit Coronavirus Geld scheffeln
Die US-Videoplattform YouTube erlaubt es Content-Produzenten wieder, Inhalte über das neue Coronavirus zu monetarisieren.
Keszler rudert zurück
Entschuldigt sich via Facebook bei „Knackarsch“ und „verschlagenem Schnitzelgesicht“ für sein nächtliches Wut-Posting.
Was sonst noch wichtig ist
Die Einführung von eigenen Toiletten für Frauen und Transgender-Menschen auf der TUHH beschäftigt (und empört teilweise) die Twitteria.
Cyber-Grooming, dokumentiert
Zwei junge Wienerinnen zeigen auf einem Instagram-Account Screenshots von sexuellen Belästigungen im Internet.
Luxus und Secondhand auf einer Adresse
Er zählt zu einem der Lieblings-Online-Versandhäuser der Österreicher: Zalando.
Panik & Panikmache
Der oder das Virus - anything goes - beherrscht den Diskurs auf Twitter. Ein paar Eindrücke, zum Entspannen.
Kontroverse Klenk - Schmitt spitzt sich zu
„Öffentliches Hetztribunal“ auf der einen Seite - „Hitler-Methoden“ auf der anderen.
Österreicher lieben Amazon
Bereits 85 Prozent der heimischen Konsumenten haben 2019 beim internationalen Online-Händler eingekauft.
Wenn Herr Kapp lustig ist (oder sein will)
Der „selbstständige“ Politik-Berater mit türkisem Tunnelblick spekuliert über nächste/n SPÖ-Vorsitzende/n. Bruha!
Lauschangriff: Facebook kauft User-Stimmen
Facebook will seine Nutzer im Zuge des Programms "Pronunciations" für Stimmenaufzeichnungen bezahlen.