Offerista: Österreicher von Maßnahmen genervter Pixabay
04 Feb
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Offerista: Österreicher von Maßnahmen genervter

Masken, sonstiges Pipapo – dass da das Shoppen keinen besonderen Spaß mehr macht, kommt einen schnell in den Sinn.

Die Offerista Group goss dies nun in Zahlen. Wobei an der Umfrage nur Nutzer der eigenen App teilnehmen konnten. Repräsentativ sind die Zahlen daher nicht wirklich. Aber: Es ist nun bereits die vierte Umfrage zu diesem Thema. So lassen sich Veränderungen im Laufe der Zeit nachvollziehen.
Die 1.057 Befragten gaben immerhin zu 40 Prozent an, dass für sie das Einkaufserlebnis wieder so ist, wie vor Corona. Im Juli waren das allerdings bereits 57 Prozent. Zugenommen hat bei den Befragten dafür die Genervtheit. Zeigten die im Sommer 25 Prozent, so fühlen sich mittlerweile 41 Prozent von den Beschränkungen gestört. Mit der FFP2 Maske fühlen sich lediglich 15 Prozent wohler.
Die Umfrage zeigt auch, dass die Krise den eCommerce angeschoben hat. 11 Prozent der Befragten zählen sich zu den Online-Shoppern. Vor der Krise waren dies nur 4 Prozent. Doch immerhin: Rund 75 Prozent vermissen den stationären Handel. Dort sind es vor allem Schuhe, Kleidung und Accessoires, die man gerne in Ruhe im Geschäft durchstöbern würde. Das geben zumindest 58 Prozent an. 38 Prozent wollen wieder Haus- und Gartenartikel erwerben, 33 Prozent Möbel- und Einrichtungsgegenstände.
Bei den Befragten zählt auch die alternative Click & Collect nicht zum Renner. 48 Prozent warten lieber, bis sie das Geschäft auch wieder betreten dürfen. Immerhin hat jeder Fünfte das Angebot schon einmal in Anspruch genommen.