USA: Ungemach für Amazon Pixabay
18 Jan
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USA: Ungemach für Amazon

Der Handelsgigant sieht sich einer neuen Klage gegenüber. Sie prangert Preisabsprachen mit den wichtigsten Verlagen an.

Eingebracht wurde sie von einer Rechtsanwaltskanzlei, nachdem das Wall Street Journal über einen ähnlichen Verdacht in Connecticut berichtete.
Die Klage wirft Amazon vor, sich mit den fünf Verlagen Hachette, HarperCollins, Macmillan, Simon & Schuster und Penguin Random House verabredet zu haben. Demnach seien deren ebooks über andere ebook-Händler, die mit Amazon konkurrieren, zu teuer verkauft worden. Und, wie in der Klage betont wird, der Schaden bestehe noch weiter fort. Gefordert wird Schadenersatz und ein Ende der Preisabsprachen.