Krise: Österreicher bevorzugen stationären Handel Pixabay
16 Apr
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Krise: Österreicher bevorzugen stationären Handel

Im Lockdown während der Coronakrise shoppen die Österreicher vor allem lokal.

72 Prozent meinen, dass sie derzeit nicht oder eher nicht online einkaufen. Dies zumindest das Ergebnis einer Studie von wogibtswas.at. Sie bezieht sich auf das Kaufverhalten bis Ende März. Zu der Zeit war sei auch die Einkaufshäufigkeit nicht so hoch wie gewöhnlich gewesen. 51 Prozent zogen einmal die Woche los, 32 Prozent alle drei Tage. Elf Prozent gaben an, seltener als einmal die Woche einzukaufen, und nur fünf Prozent gehen täglich in ein Ladengeschäft. Die nachgefragtesten Produkte sind, neben Lebensmitteln (98 Prozent), Reinigungs- und Desinfektionsmittel (25 Prozent) sowie Medizin und Vitamine (15 Prozent).
Auf bestimmte Produkte kann der Österreicher scheinbar auch in der ärgsten Krise nicht verzichten. Dazu zählen Bücher und Spiele, Haus- und Gartenprodukte sowie Kosmetika.

Wogibtswas.at hat für die Studie vom 27. bis 30. März 3.110 Österreicher ab 18 Jahren über die App und online auf wogibtswas.at zu ihrem Shoppingverhalten während der Corona-Krise befragt.