Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung warnt: Aufgrund erhöhter Zugriffszahlen kann es bei verschiedenen Lernplattformen für Schüler zu Ausfällen kommen. Betroffen sind etwa Eduthek, LMS oder Moodle. Man arbeite intensiv daran, wie das Bildungsministerium verspricht.
Hoch war, wie das portal futurezone.at berichtet, auch der Andrang auf die elektronischen Kommunikationsmittel: So ging etwa der WebUntis Messenger, ein Kommunikationssystem der Lehrer mit ihren Schülern, pünktlich zum virtuellen Schulbeginn um 8.00 Uhr wegen Überlastung in die Knie.
Aber nicht nur Schüler und Lehrer hatten mit Problemen zu kämpfen: Auch Home Office funktioniert wegen Serverüberlastungen vielerorts nicht wie geplant. Übertrieben viel Begeisterung löst es übrigens, wenn man die Stimmungslage auf Twitter zum Maßstab nimmt, auch nicht aus.
16 Mär
geschrieben von Bruno Jaschke
Lernplattformen überlastet
Portale und Kommunikationssysteme quittieren den Dienst.