Apple läutet Tracking-Ende ein Pixabay
28 Apr
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Apple läutet Tracking-Ende ein

Für die Werbewirtschaft brechen in den digitalen Welten schwere Zeiten herein. Das Cookie-Ende entfaltet hektische Tätigkeiten.

Wobei Google zuletzt verkündete, dass es keine Umgehungen zulassen will. Außer seinem eigenen System.
Doch ganz kann Google das Zepter nicht übernehmen. Da macht Apple einen Strich durch die Rechnung. Allerdings nicht zugunsten der Werbetreibenden. Denn in der aktuellsten Version bringt das mobile Betriebssystem des Anbieters Anti-Tracking-Transparency. Dabei poppt bei den App-Usern ein Fenster auf, der die User vor Tracking warnt. Diese können dann selbst entscheiden, ob sie sich verfolgen lassen oder nicht.
Umfragen legen nahe, dass rund zwei Drittel das Tracking eher ablehnen werden. Was sich wohl auch bei den Werbeeinnahmen bemerkbar machen würde. Sie könnten bis zu 60 Prozent einbrechen.

 



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