Nachdem Donald Trump nun doch leise anklingen lässt, dass er die Wahl verloren haben könnte, setzt es gleich den nächsten Schlag.

Was machen Marketer eigentlich so? Kreativ und schnell den Herausforderungen und Veränderungen des Marktes begegnen. Immerhin zählen 34 Prozent der Marketer Kreativität und jeweils 31 Prozent Schnelligkeit und Wendigkeit zu ihren erforderlichen Top-Skills.
Was machen Marketer nun wirklich? Man ist geneigt zu sagen: Nichts Besonderes. Oder: Kaum etwas. Was ihre Kernaufgaben betrifft. Allerdings nicht, weil sich Marketer besonders kreativ vor Arbeit drücken können. Nein, es bleibt ihnen einfach keine Zeit. Sie sind überwiegend, sprich zu 76 Prozent, mit unproduktiven Tätigkeiten ausgelastet. So das Ergebnis des jüngsten Global Marketing Report von Workfront. Im Rahmen dessen wurden 900 Marketer in U.S., U.K., den Niederlanden, Deutschland und Schweden befragt.
Die verbringen durchschnittlich 19 Prozent ihrer Arbeitszeit in irgendwelchen Meetings. 11 Prozent gehen für Administration drauf, 10 Prozent für das Checken der Emails. Weitere 10 Prozent gehen auf manuelle, sich wiederholende Aufgaben drauf. Jeweils neun Prozent verschlingen die Suche nach Dateien sowie Unterbrechungen durch unwichtige Arbeiten. Noch einmal acht Prozent fressen schließlich ad hoc Anfragen.
Angesichts dieser Tatsachen zeigen neun von zehn Marketern auch ein gewisses Frustrationspotenzial. Als besonders frustrierend werden fehlende Ressourcen um den wachsenden Arbeitsaufwand zu managen und das Fehlen einer strategischen Ausrichtung angesehen.
Die Marketingteams haben aber auch noch an anderer Front zu kämpfen. Durchschnittlich werden global acht elektronische Tools verwendet. Um die Arbeit zu erleichtern. Dennoch meinen 75 Prozent, dass die hohe Anzahl der Tools die Arbeit verkompliziert. Etwa weil jedes Team andere Tools benutzt und dann niemand genau weiß, über was gerade gesprochen wird, wie 68 Prozent beobachtet haben. 69 Prozent bemängeln, dass es langsam geht und Daten verschwinden, da die Tools nicht exakt zusammenpassen. Und 72 Prozent meinen, dass die vielen Tools die Sichtbarkeit des Arbeitsprozesses verschleiern und dieser damit länger dauert.

Bisherige Human Resources-Chefin wird zur Leiterin der Hauptabteilung „Strategische Planung und Administration“.

 

Zierhut ist damit unter anderem für die Bereiche Unternehmensplanung, insbesondere Personalentwicklung, Personaladministration, Organisationsentwicklung und Revision zuständig.

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