31 Aug

Der Supermarkt wird dem Familienunternehmen zu eng, scheint es. Pudding und Dessert soll nun in eigenen Restaurants angeboten werden.

26 Aug

Die Leobersdorfer Druckerei druck.at erweitert ihr Sortiment an bedruckbaren Getränkedosen.

19 Aug

Forscher der der University of Pittsburgh haben eine App entwickelt, die davor warnt, wenn der User so viel getrunken hat, dass nicht mehr gefahren werden darf oder ein gewalttätiger Zustand droht.

17 Aug

Geschäftsreisen und das Wachstum bestehender wie auch neuer Industriezweige in einem Land hängen direkt miteinander zusammen, wie eine Analyse des Growth Lab der Harvard University zeigt.

12 Aug

In der Coronakrise wurde die Diskussion wieder angeheizt: Arbeitszeitverkürzung ja oder nein? Ins Zentrum geriet die 30-Stunden-Woche.

06 Aug

markedmind-Studie im Auftrag des ÖGB: 70 Prozent zufrieden mit Arbeit von zu Hause aus.

21 Jul

Die US-Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) will künftig Chicken Nuggets im Labor per 3D-Drucker herstellen.

17 Jul

Insgesamt 82 Prozent der globalen Rundfunkveranstalter sind der Meinung, dass 5G in Zukunft bei TV-Übertragungen die dominante Technologie sein wird.

15 Jul

Was machen Marketer eigentlich so? Kreativ und schnell den Herausforderungen und Veränderungen des Marktes begegnen. Immerhin zählen 34 Prozent der Marketer Kreativität und jeweils 31 Prozent Schnelligkeit und Wendigkeit zu ihren erforderlichen Top-Skills.
Was machen Marketer nun wirklich? Man ist geneigt zu sagen: Nichts Besonderes. Oder: Kaum etwas. Was ihre Kernaufgaben betrifft. Allerdings nicht, weil sich Marketer besonders kreativ vor Arbeit drücken können. Nein, es bleibt ihnen einfach keine Zeit. Sie sind überwiegend, sprich zu 76 Prozent, mit unproduktiven Tätigkeiten ausgelastet. So das Ergebnis des jüngsten Global Marketing Report von Workfront. Im Rahmen dessen wurden 900 Marketer in U.S., U.K., den Niederlanden, Deutschland und Schweden befragt.
Die verbringen durchschnittlich 19 Prozent ihrer Arbeitszeit in irgendwelchen Meetings. 11 Prozent gehen für Administration drauf, 10 Prozent für das Checken der Emails. Weitere 10 Prozent gehen auf manuelle, sich wiederholende Aufgaben drauf. Jeweils neun Prozent verschlingen die Suche nach Dateien sowie Unterbrechungen durch unwichtige Arbeiten. Noch einmal acht Prozent fressen schließlich ad hoc Anfragen.
Angesichts dieser Tatsachen zeigen neun von zehn Marketern auch ein gewisses Frustrationspotenzial. Als besonders frustrierend werden fehlende Ressourcen um den wachsenden Arbeitsaufwand zu managen und das Fehlen einer strategischen Ausrichtung angesehen.
Die Marketingteams haben aber auch noch an anderer Front zu kämpfen. Durchschnittlich werden global acht elektronische Tools verwendet. Um die Arbeit zu erleichtern. Dennoch meinen 75 Prozent, dass die hohe Anzahl der Tools die Arbeit verkompliziert. Etwa weil jedes Team andere Tools benutzt und dann niemand genau weiß, über was gerade gesprochen wird, wie 68 Prozent beobachtet haben. 69 Prozent bemängeln, dass es langsam geht und Daten verschwinden, da die Tools nicht exakt zusammenpassen. Und 72 Prozent meinen, dass die vielen Tools die Sichtbarkeit des Arbeitsprozesses verschleiern und dieser damit länger dauert.

13 Jul

Wenn man schon so viel investiert hat, dann muss sich das auch auszahlen. Diese Meinung vertreten jedenfalls deutsche Unternehmen.