Diesmal widmete man sich den virtuellen Bauern- und Bioläden, die durch die Krise ein Stückchen mehr Aufmerksamkeit erhielten. Analysiert wurde nicht nur die aktuelle SEO Visibility, sondern auch die Sichtbarkeit im Verlaufe der letzten Monate. Die von Searchmetrics entwickelte SEO Visibility soll zeigen, wie gut eine Webseite in organischen Suchergebnissen angezeigt und gefunden wird. „Wir haben uns vorgenommen, in regelmäßigen Abständen unterschiedliche Branchen anzuschauen und die Sichtbarkeit von jeweils zehn Websites aus diesen Branchen eingehend zu analysieren“, erklärt Konstantin Kasapis, Gründer und Geschäftsführer von SlopeLift, das Unterfangen. „Es geht uns dabei jeweils um die allgemeine SEO Visibility und keine Auswertung anhand eines Keyword Sets.“
Ganz oben in der Reihe, und das noch mit deutlichem Abstand, steht adamah.at aus dem niederösterreichischen Marchfeld. An der zweiten Stelle rangiert biohof.at aus Eferding im Hausruckviertel in Oberösterreich mit Respektabstand vor dem drittplatzierten Anbieter bauernladen.at aus Wien-Simmering. Auf dem vierten Platz liegt bauernladenhelene.at mit Wurzeln im burgenländischen Frauenkirchen, knapp vor bluen.at aus Wien-Kagran auf Platz 5. Rang 6 belegt abhofladen.at aus der Wiener Innenstadt vor dem auf dem 7. Platz liegenden vomfeld.at aus Graz-Liebenau. Auf den Plätzen 8 bis 10 liegen schließlich ichplus.at aus dem steirischen Stubenberg am See sowie bioferdl.at aus Hörsching bei Linz und markta.at aus Wien-Alsergrund.
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