Eugen Schmidt will Transparenz am heimischen Digitalwerbemarkt schaffen Eugen Schmidt will Transparenz am heimischen Digitalwerbemarkt schaffen About Media
25 Jun
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iab präsentiert Ad-Stack

Mit diesem Listing will der Online-Vermarkterkreis für mehr Transparenz am heimischen digitalen Werbemarkt sorgen.

Werbetreibende sehen so mit einem Blick, welche Technologie und Möglichkeiten die einzelnen Vermarkter im Einsatz haben. So wird etwa dargestellt, welche Adserver-Technologien für Video- und Displaywerbung implementiert sind, wobei zwischen klassischen und programmatischen Kampagnen unterschieden wird. Ebenso ist erstmals ersichtlich, wo Header-Bidding-Lösungen bereits möglich sind. Insgesamt ergibt sich eine stark diversifizierte Tech-Landschaft aus eigenen, lokalen, europäischen und US-Technologien. „Die zunehmende Unabhängigkeit der Publisher durch eigene Adtech-Setups bringt höhere Monetarisierungspotenziale, führt aber zu einer starken Diversifizierung der Lösungen am Markt“, beobachtet Eugen Schmidt, Leiter des Online-Vermarkterkreises.
Im neuen Ad-Stack werden zudem Data-Management-Plattformen als auch Consent-Management-Plattformen erstmals ausgewiesen.
Das Werk soll allen Marktteilnehmern, auch ausländischen Werbetreibenden, offen stehen. Zudem lädt der Online-Vermarkterkreis Medien und Vermarkter ein, sich in den Ad-Stack aufnehmen zu lassen. „Transparenz ist das beste Mittel, um Kundinnen und Kunden von den Vorteilen der heimischen Vermarkter zu überzeugen. Sie ist das größte Manko der US-Digitalgiganten und damit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für die österreichischen Anbieter“, postuliert Schmidt.