Homeoffice: Mehr Förderung gefordert Pixabay
19 Feb
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Homeoffice: Mehr Förderung gefordert

Nach immerhin knapp einem Jahr geht das Homeoffice-Gesetz bereits in die Zielgerade.

Heute endet die Begutachtung, die man, um Zeit zu sparen, kurz gehalten hat. Trotzdem hat sie der Wiener Fachgruppen-Obmann der Sparte Werbung und Marktkommunikation, Jürgen Bauer, gelesen. Und zwei Dinge sind ihm auch aufgefallen. Erstens: Die 300 Euro. Das ist der vorgesehene Absetzbetrag für Unternehmer, wenn sie ihren Angestellten etwa Geräte für das Homeoffice zur Verfügung stellen. Etwas dürftig findet Bauer den Betrag. Und kann sich den Hinweis nicht verkneifen, dass etwa ein Video-Editor mehr als Excel und Power-Point benötigen würde. Ein Laptop um 300 Euro wäre da eher suboptimal.
Aber, so Bauer, zweitens muss Homeoffice auch nicht unbedingt sein. Und pocht auf die Freiwilligkeit. Der Umfang und die Organisation von Homeoffice könnte etwa in Betriebsvereinbarungen geregelt werden. Manches erfordere allerdings einfach eine Infrastruktur, die nur im Büro gegeben sei.

 



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