Super-Bowl: Prominente Namen nicht dabei Pixabay
26 Jan
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Super-Bowl: Prominente Namen nicht dabei

Dieser Super Bowl wird anders. Obwohl ausverkauft, wie fast immer, drängen sich Newcomer ins Spiel. Und prominente altgediente Recken überlassen das Spielfeld dem Nachwuchs.

So werden dieses Jahr einige große Namen fehlen: Coca-Cola etwa. Auch einer, der zu jedem Super Bowl großartige Spielzüge beizusteuern wusste, bleibt diesmal in der Kabine: Budweiser. Ohne Bier geht’s aber nicht: AB InBev ist mit vier Spots dabei. Präsentiert werden Bud Light, Bud Light Seltzer und Michelob Ultra. Ein Spot soll sogar den Riesen-Konzern in den Mittelpunkt rücken.
Auch Player aus der Automobilbranche sind in diesem Jahr auf die Bremse gestiegen und wollen keine 5,5 Mio. Dollar für 30 Sekunden investieren. Darunter etwa Audi oder Hyundai. Während Toyota bereits zugesagt hat.
Das bietet die Chance für andere, dabei zu sein. Vielfach Marken, die in Europa nicht so bekannt sind. Und, man muss es leider sagen: Die Präsenz ist teuer, da ist bei dem einen oder anderen das Geld ausgegangen, eigene Geschichten zum Super Bowl zu erzählen. Also dürfte es diesmal doch etwas weniger spektakulär werden.
Das erste Mal dabei ist etwa Vroom. Die Marke verkauft Autos übers Internet. Und der dazugehörende Spot überzeugt durch Realismus. Einfacher gestrickt ist da schon die Präsenz von Mercari. Der Online-Marktplatz zieht scheinbar seinen Weihnachtsspot weiter. Auch das erste Mal mit dabei: Chipotle. Dort verkauft man Burritos. Und ist mit dem Problem jedweden Convenience-Foods konfrontiert: Wie präsentiere ich mein Produkt als Nachhaltig? Unter anderem dieses Ergebnis sehen Sie hier: