Wie immer in solchen Fällen geht es um die Verschlankung der Struktur. So sollen am Ende vorerst neun Einheiten und weltweite Vertriebsteams stehen. Derzeit ist der Konzern in vier Weltregionen aufgeteilt, in denen jeweils bis zu 17 Organisationseinheiten werken.
Das Ziel bedeutet allerdings auch einen heftigen Stellenabbau. Gestartet wird mit einem Freiwilligenprogramm, das man sich 350 bis 550 Millionen Dollar an Abfertigungen kosten lassen will. Gestartet wird damit in den USA, Kanada und Puerto Rico. 4.000 Mitarbeiter sollen dort ein derartiges Angebot erhalten. Danach sollen andere Länder folgen.
Laut Konzern arbeiten derzeit 700.000 Menschen für das Unternehmen und seine Abfüllpartner.