ÖAK: Ungewöhnlicher Ausreißer
Auch das Krisenjahr hat nichts am langjährigen Trend geändert. Das Griss nach Print, vor allem bei den Tageszeitungen, wird weiter überschaubarer.
Was man vielleicht auch beachten sollte
Einige besondere Zahlen aus Andy Kaltenbrunners großer Studie über Regierungsinserate in österreichischen Tageszeitungen.
Der Heimathafen
Aus aktuellem Anlass, wie die blöde Phrase heißt, bringen wir diese Geschichte, erstellt vor etwa eineinhalb Jahren, noch einmal. Denkt es euch wie bei „Bohemian Rhapsody". Auch da war ja der Anlass der Zweitveröffentlichung ein Todesfall. Es ist im Übrigen SCHEISSEGAL, dass die Mehrzahl der politischen Vollkoffer von damals (Frau Blimlinger ausgenommen) nicht mehr in ihren Funktionen sitzt. Die von ihnen vertretene Geisteshaltung, diese unglaublich primitive Unkultur, Dummheit und Boulevardhörigkeit, wird „würdig" weitergepflegt.
Ein streng subjektiver Rückblick auf die Wiener Zeitung: Die ersten 34 Jahre. (Oder: Was bisher geschah).